Umgehungsstraße Gaildorf
Sehr geehrter Herr Präsident Reimer,
Hr. BM Frank Zimmermann hat beim Pferdemarkt erneut auf
den dringlichen Bedarf des Baues der vom Bund nun
genehmigten Umgehungsstraße hingewiesen.
Wir unterstützen und fordern dies seit langem und haben
beim Pferdemarkt eine spontane Unterschriftenaktion
gestartet:
Umgehungsstraße Gaildorf
schnell/er verwirklichen
Wie lange sollen wir noch warten? Unsere Geduld ist am Ende!
Wir können und wollen nicht bis zum Jahr 2025 warten, oder gar noch länger.
Nachdem die Maßnahme im Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgenommen wurde, muss mit Nachdruck die Verwirklichung eingefordert werden.
Seit Jahren stockt die Planung und Entwicklung der Innenstadt, weil wir auf die Umgehungsstraße warten.
Der Durchgangsverkehr muss raus der Stadt, damit die Innenstadt von Gaildorf wieder lebenswert gestaltet werden kann.
Die neue Verkehrsführung ermöglicht eine positive Zukunftsentwicklung, Gestaltungskonzepte der Bürgerschaft liegen vor.
Die Sicherheit von unseren rd. 2000 Schulkindern liegt uns am Herzen; durch die Umgehungsstraße wird der Schulweg sicherer.
Die Unterzeichner/innen fordern eindringlich und mit allem
Nachdruck die Verantwortlichen in den Verkehrsministerien und im Regierungspräsidium auf, diesem Straßenbauprojekt höchste Priorität einzuräumen.
Wir lassen Ihnen mit diesem Brief die gesammelten Unter-
schriften zukommen, als Zeichen, dass es den Bürgerinnen
und Bürgern in Gaildorf und im Limpurger Land wichtig ist.
Wir wissen, dass Mitarbeiter Ihres Hauses daran arbeiten,
möchten aber trotzdem darum bitten und dafür werben, dass
diese Maßnahme ganz oben „auf den Stapel“ der vielen
Projekte kommt, die Ihnen vorliegen.
Herzlichen Dank vorweg für die Unterstützung.
Freundliche Grüße
Karl Eichele Margarete John
Vorsitzender Fraktion „SPD-
SPD Gaildorf- Aktive Bürger
Limpurger Land im Gemeinderat“
SPD-Rosen zum Frauentag an Verkäuferinnen.
Der internationale Frauentag wird weltweit am 08. März begangen. Er entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen und kann auf eine lange Tradition zurückblicken.
Die SPD Gaildorf-Limpurger Land hat den Frauentag 2018 zum Anlaß genommen, diesmal einer Gruppe von Frauen die besondere Aufmerksamkeit zu schenken, den Verkäuferinnen im hart umkämpften Lebensmitteleinzelhandel. Dieser Kampf wird häufig über Löhne sowie Öffnungs- und Arbeitszeiten geführt.
Tarifverträge gibt es oft nur in der Theorie, oder nur in den Regiebetrieben der großen Ketten, aber nicht bei den selbständigen Einzelhändlern. Und ohne Tarifbindung liegen die Entscheidungen über Arbeitszeiten, Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Stundenlohn weitgehend nur bei den Arbeitgebern. So die allgemeinen Informationen, die sich die SPDler bei der Gewerkschaft verdi besorgt haben. „Wie es tatsächlich für die Verkäuferinnen im Limpurger Land aussieht, damit wollen wir uns in nächster Zeit konkreter befassen“, so der Ortsvereinsvorsitzende Karl Eichele.
Zum Frauentag gab es rote Rosen, überreicht von Andreas Vogt und Karl Eichele, in Anerkennung und Respekt für den nicht immer einfachen Job, den die Verkäuferinnen leisten.
Wie lange sollen wir noch warten? Unsere Geduld ist am Ende!
Wir können und wollen nicht bis zum Jahr 2025 warten, oder gar noch länger.
Nachdem die Maßnahme im Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgenommen wurde, muss mit Nachdruck die Verwirklichung eingefordert werden.
Seit Jahren stockt die Planung und Entwicklung der Innenstadt, weil wir auf die Umgehungsstraße warten.
Der Durchgangsverkehr muss raus der Stadt, damit die Innenstadt von Gaildorf wieder lebenswert gestaltet werden kann.
Die neue Verkehrsführung ermöglicht eine positive Zukunftsentwicklung, Gestaltungskonzepte der Bürgerschaft liegen vor.
Die Sicherheit von unseren rd. 2000 Schulkindern liegt uns am Herzen; durch die Umgehungsstraße wird der Schulweg sicherer.
Die Unterzeichner/innen fordern eindringlich und mit allem Nachdruck die Verantwortlichen in den Verkehrsministerien und im Regierungspräsidium auf, diesem Straßenbauprojekt höchste Priorität einzuräumen.
Unterschriftenlisten liegen bis Ende Februar 2018 in einigen Geschäften in der Innenstadt aus.